Aus dem Rathaus

„Chance nicht verstreichen lassen“

Ausbau in Sinntal-Jossa startet zeitnah: Letzte Chance, sich den Glasfaser-Anschluss zu sichern

Draußen wird es Woche für Woche sonniger, sodass die von der Breitband Main-Kinzig GmbH beauftragten Tiefbauunternehmen mit ihren Glasfaser-Ausbauarbeiten im Main-Kinzig-Kreis starten können. In Sinntal-Jossa geht es bereits Ende April mit der Verlegung der schnellen Leitungen los.

Die Quote liegt hier aktuell bei knapp 77 Prozent, was laut Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth noch ausbaufähig ist. Schließlich kann ausnahmslos jedes Gebäude in Sinntal mit einem kostenlosen Glasfaser-Anschluss der Breitband Main-Kinzig GmbH versorgt werden. 

„Die Sinntalerinnen und Sinntaler haben großes Glück“, sagt Simone Roth, „alle können vom kreiseigenen Glasfaser-Ausbau profitieren. Die Chance sollte niemand verstreichen lassen.“ Deshalb ruft die Breitband-Geschäftsführerin nochmals dazu auf, sich den kostenlosen Glasfaser-Anschluss so schnell wie möglich zu sichern. 

Zeit für eine Bestellung haben die Bürgerinnen und Bürger aus Jossa nur noch bis zum 26. April. Die Quote liegt hier aktuell bei knapp 77 Prozent. Bürgermeister Thomas Henfling sagt: „Ziel ist es, die 90 Prozent zu knacken. Der Glasfaser-Ausbau ist für Sinntal ein wichtiger, innovativer Schritt in Richtung Zukunft. Ich lege es jedem ans Herz, sich den kostenlosen Anschluss zu sichern, solange es noch möglich ist.“ 

Sind die Ausbauarbeiten in Jossa abgeschlossen, geht es zügig in Neuengronau und Mottgers weiter. Auch hier sieht Thomas Henfling noch Verbesserungsbedarf: „In Neuengronau liegt die Quote bei 82 Prozent, in Mottgers bei 77 Prozent. Da geht definitiv noch mehr.“ Um die Quote zu steigern, ruft der Bürgermeister auch dazu auf, Nachbarn, Bekannte und Verwandte über die einmalige Chance zu informieren. Thomas Henfling betont außerdem: „Um den Anschluss ins Haus gelegt zu bekommen, ist ein Vertragsabschluss mit Vodafone nicht nötig.“

Der Glasfaser-Anschluss ist für die Bürgerinnen und Bürger des Main-Kinzig-Kreises kostenlos, weil der Ausbau mit Fördermitteln von Bund, Land und Kreis unterstützt wird. Um sich einen Anschluss zu sichern, muss auf der Homepage der Breitband Main-Kinzig GmbH lediglich die sogenannte Grundstückseigentümererklärung ausgefüllt und abgeschickt werden.

Abschließend sagt Simone Roth: „Wer jetzt nicht bestellt, wird sich später einmal sehr darüber ärgern. Mit einem Glasfaser-Anschluss kann jeder schnell und störfrei im Internet surfen. Das ist bereits heute wichtig und wird künftig noch viel wichtiger sein.“

Glasfaser Sinntal-Jossa

Bürgermeister Thomas Henfling und Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth (Foto: Bensing & Reith)

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